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Was Panama Picture auf ihrem Debut-Album “Oh, Machine” kreieren, ist Musik, die geschrieben wurde, um Menschen zu berühren – nicht um ihnen drei Minuten lang das Gefühl von inhaltsloser Ablenkung zu geben.

Fünf Hamburger, Anfang 20, die mit komplizierten Taktwechseln und progressivem Songwriting nur so um sich werfen, schaffen diesen großen künstlerischen Spagat zwischen musikalischem Anspruch und fließender Eingängigkeit. Songs, die knapp an der Zehn-Minuten-Grenze kratzen, gleiten durch verträumte Gitarrenmelodien und psychedelische Endlosschleifen, driften ab in elektronische Synthie-Sequenzen, brechen plötzlich mit aller Kraft aus sich heraus, bauen epische Soundwände bis ins Unendliche aus, malen druckvolle und emotionale Bilder in unsere Köpfe, und wirken letztendlich nur wie ein viel zu kurzer Augenblick, den man sofort noch einmal erleben möchte. Wichtig ist dabei nur, einfach nicht stehen zu bleiben – darum geht es doch eigentlich die ganze Zeit…

Robin Helm – Gitarre, Gesang
Nele Backhaus – Bass
Tim Gabriel – Tasten, Elektronik
Stephan Eschemann – Gitarre, Gesang
Jannes Eschrich – Schlagzeug, Elektronik

 

Presse »

Eclipsed Magazin, Juli/August 2011 (8 von 10 Pkt.)
» Kaum zu glauben, dass man es hier mit einem Debüt zu tun hat. Großartige Spannungsbögen, berührende Melodien – einfach richtig tolle Songs. Die jungen Hamburger treten eindrucksvoll den Beweis an, dass im New Artrock das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. «

Visions Magazin, August 2011 (8 von 12 Pkt.)
» Panama Picture legen mit ihrem Debüt das Album vor, auf das Incubus-Fans von ihrer Lieblingsband vergeblich gehofft hatten… «

Gitarre & Bass, Oktober 2011
» Die Hamburger Band verbindet variable Gitarrenarbeit mit Rock-Handwerk, Prog-Opulenz, Kraut-Verspieltheit und Songs mit postrockigen Instrumental-Exzessen. Und das alles machen sie gut, spannend, oft überraschend. Ein ganz großer Einstieg ist dieses Album – weiter so!!! «

Alternativenation.de, 22.06.2011 (8 von 10 Pkt.)
» … Auf Oh, Machine regiert eine gitarrenlastige, melodisch-progressive Rockmusik sowie die finale Erkenntnis, dass [...] es nicht immer einem Ideal aus der Ferne oder dem Radio bedarf, um glücklich zu werden. «

In-Your-Face.de, 13.07.2011 (7 von 10 Pkt.)
»… Gerade durch die ambivalente Grundstimmung zwischen beunruhigend und explosiv schaffen PANAMA PICTURE eine innovative Spannung und Dynamik, die man in dieser Form nur selten zu hören bekommt …«

Metal.de, 30.06.2011 (6 von 10 Pkt.)
» … Ein wahrlich imposanter, wie auch spannender Mix! In der Tat also sehr schwer zu beschreiben dieses Werk, das zwar jede Menge Muse in Anspruch nimmt, diese aber redlich verdient hat. «

Inhard.de, Juni/Juli 2011 (4 von 6 Pkt.)
» … Hier klemmt zum Glück mal wieder jede Genreschublade. Ob Panama Picture nun Neo-Pop, Indie, Crossover, Progressive oder was auch immer zum Besten geben, ist eigentlich egal. Wichtig ist nur, dass die Melodien süchtig machen und sofort in den Gehörgängen bleiben… «
 
 

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